„Deutschland hat unter dem Euro extrem gelitten“, Der Standard, 31. Dezember 2010, Nr. 307, S. 15.
„Ein proper Land“, Wirtschaftswoche, 24. Dezember 2010, Nr. 52, S. 26.
„Wir haben fast alle gegen uns“, Thüringer Allgemeine, 24. Dezember 2010, Nr. 307, S. 1.
„Deutschland soll nicht Zahlmeister bleiben“, Neue Presse, 24. Dezember 2010, Nr. 301, S. 6.
„Je kann de strijdtegen demarktennooit winnen“, De TIJD, 18. Dezember 2010, S. 20-21.
„Sinn zur EZB-Politik: Die kleinen Länder haben sich selbst bedient“, EurActiv.de, 17. Dezember 2010.
„Na dann: gute Nacht“, Capital, 16. Dezember 2010, Nr. 1/2011, S. 50-55.
„Bitte keine Geschenke, Frau Merkel!“, Münchner Merkur, 15. Dezember 2010, Nr. 290, S. 2.
„Wieder die gleichen Fehler“, Handelsblatt, 10. Dezember 2010, Nr. 240, S. 14.
„Alemania era la tortuga europea y se ha convertido en la gacela“, La Vanguardia, 5. Dezember 2010, S. 6.
„Die Amerikaner müssen aus ihrem ‚American Dream‘ aufwachen“, Chosun, 27. November 2010, Nr. 27967, S. C1-C2.
„Die Banken nehmen uns in Geiselhaft“, Die Welt online, 26. November 2010.
„Wir erleben gerade einen Dammbruch“, Nordwest-Zeitung online, 23. November 2010.
„Werner Sinn: ‚The welfare state is not a gift‘“, west-info.eu, 15. November 2010.
„Portugal ‚é forte o suficiente‘ para pagar as suas dívidas“ („Portugal ist stark genug, seine Schulden zu bezahlen“), Negocios 1880/XII, 15. November 2010, S. 26-27.
„Wie billig darf Arbeit sein?“, Zeit online, 5. November 2010.
„Griechenland, Irland und Portugal werden nicht in der Lage sein, ihre Schulden zurück zu zahlen“, portfolio.hu, 28. Oktober 2010.
„Pourquoi l’Allemagne reste la locomotive de l’Europe“, L'Echo, 25. Oktober 2010, S. 3.
„Talkshows sind auch Werbung“, Welt am Sonntag, 3. Oktober 2010, Nr. 39, S. 72.
„Why Germany Is Going to Prevail“, institutionalinvestor.com, 30. September 2010.
„Es geht nicht darum, Luxus zu finanzieren“, Rheinische Post, 25. September 2010.
Sinn: „Deutsche Einheit wirtschaftlich keine Erfolgsgeschichte“, Passauer Neue Presse, 22. September 2010, S. 6 (gekürzt erschienen in: Nordkurier, Schweriner Volkszeitung, Nordwest Zeitung).
„Gewinner der Krise“, Manager Magazin, 25. Juni 2010, Nr. 7/2010, S. 92.
„Europa ist auf einem gefährlichen Weg“, Berner Zeitung online, 7. Juni 2010.
„Genau der richtige Zeitpunkt, mit dem Sparen zu beginnen“, wirtschaftsblatt.at, 6. Juni 2010.
„Ein gutes Gefühl genügt nicht“, Neue Zürcher Zeitung, 5. Juni 2010, Nr. 132, S. 15.
„Die Politiker belohnen die Schulden-Sünder in Europa“, Handelsblatt, 25. Mai 2010, Nr. 98, S. 5.
„Ich halte den Euro für stabil“, Neue Zürcher Zeitung, 23. Mai 2010, Nr. 116, S. 12.
„Wir stürzen uns in ein unkalkulierbares Abenteuer“, Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2010, Nr. 109, S. 19.
„Politik hat die Krise verschuldet“, Rheinische Post online, 11. Mai 2010.
„720-Milliarden-Euro-Schutzprogramm für die europäische Währung“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Mai 2010, Nr. 103, S. 14.
Hans-Werner Sinn: „Die Finanzkrise ist durch extrem rationales Verhalten der Banken voll und ganz zu erklären“, Handelsblatt, 29. April 2010, Nr. 82, S. 21.
„Griechenland ist pleite“, derStandard.at, 28. April 2010.
„Deutscher Steuerzahler rettet Frankreichs Banken“, Passauer Neue Presse, 27. April 2010, Nr. 86, S. 2.
„Das zwingt uns in die Knie“, Spiegel online, 26. April 2010.
Hans-Werner Sinn: „Wir sehen unser Geld nicht wieder“, Bild.de, 24. April 2010.
„Schuldenbegrenzung nicht ernst genommen“, Berliner Zeitung, 29. März 2010, Nr. 75, S. 12.
„Meldungen“, Nürnberger Zeitung, 27. März 2010, Nr. 73, S. 3.
„Professor Sinn, wie sicher ist der Euro?“, Rheinische Post, 27. März 2010, Nr. 73, S. 1.
„Die Finanzen sind Sache meiner Frau“, Börse online, 25. März 2010, Nr. 13, S. 60-62.
„Das Griechen-Drama wird schrecklich enden“, Focus online, 19. März 2010.
„Empfehle den Abschied vom Euro“, Kurier, 11. März 2010, Nr. 70, S. 9.
„Die Manager zocken für die Aktionäre“, Handelszeitung, 10. März 2010, Nr. 10, S. 8.
„Erst mal müssen die Griechen sich selber retten“, Volksstimme.de, 24. Februar 2010.
„Gefährlich für die Weltwirtschaft“, Focus, 22. Februar 2010, Nr. 8, S. 130.
„Westerwelle hat recht“, Die Welt, 17. Februar 2010, Nr. 40, S. 3.
„Mehr Geld für Schulbücher“, Rheinische Post, 10. Februar 2010, Nr. 34, S. 1.
„Hartz IV muss nicht erhöht werden!“, Bild, 10. Februar 2010, Nr. 34, S. 2.
„Besser Schuldenberg als Scherbenhaufen“, Wirtschaftskurier, 5. Februar 2010, Nr. 2/2010, S. 4.
„Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss weg“, Rhein-Neckar-Zeitung, 19. Januar 2010, S. 22.
„Gott bewahre uns vor einem japanischen Szenarium“, Sonntagszeitung, 3. Januar 2010, S. 42.
„Grünes Säbelrasseln“, Brennstoffspiegel, 1. Januar 2010, Nr. 1/2010, S. 12-13.
„Ifo-Präsident sieht Konjunkturampeln auf Gelb“, Ad Hoc News, 1. Januar 2010.
„Noch ist der Aufschwung nicht gefestigt“, Finanz und Wirtschaft, 30. Dezember 2009, Nr. 101, S. 26.
„Zum Konsolidieren ist es noch zu früh“, Fuldaer Zeitung, 1. Dezember 2009, Nr. 279, S. 5.
„Ifo-Chef Sinn: Den Banken drohen weitere hohe Verluste“, Passauer Neue Presse, 30. November 2009, S. 6.
„Wir brauchen gestaffelte Hartz-IV-Sätze“, Financial Times Deutschland, 9. November 2009, Nr. 216, S. 14.
„Bonus-Debatte ist oberflächlich“, Der Bund, 31. Oktober 2009.
„Auflagen schrecken Privatbanken ab“, Recklinghäuser Zeitung, 24.Oktober 2009, S. 19.
„Steuern müssen runter – auch auf Pump!“, Bild.de, 19. Oktober 2009.
„Der völlig falsche Weg“ (The Wrong Way), Focus Money, 14. Oktober 2009, Nr. 43, S. 76–79.
„Die Abwrackprämie war hirnrissig“, DerWesten, 8. Oktober 2009.
„Ich warne davor, zu sparen“, Passauer Neue Presse, 1. Oktober 2009, S. 2.
„Staat muss die Bank, nicht die Aktionäre retten“, derStandard.at, 27. September 2009, Online Artikel.
„Bankerboni sind unwichtig“, Financial Times Deutschland, 23. September 2009, Nr. 183, S. 14.
„Sonst steht die Welt bald wieder am Abgrund“, Süddeutsche Zeitung, 19./20. September 2009, Nr. 216, S. 24.
„Um die Hecke gedacht“, Focus, 7. September 2009, Nr. 37/2009, S. 114–116.
„Es braucht einen Zertifikathandel“, Handelszeitung Online, 18. August 2009.
„Die Lehren aus der Krise“, Focus online, 3. August 2009.
„Hans-Werner Sinn: Kasino-Kapitalismus“, Deloitte, 1. August 2009, Nr. 3/2009, S. 3.
„Wir brauchen eine illusionsfreie Klimaschutzpolitik!“, Ödp-Journal, 1. August 2009, Nr. 143, S. 18-19.
„Die Schweiz ist nach links gerückt“, Weltwoche, 25. Juli 2009, Nr. 26, S. 34-35.
„Ich glaube nicht, dass wir noch tiefer fallen“, Badische Zeitung, 23. Juli 2009.
„Glücksrittertum begrenzen“, Kultur am Bodensee, 1. Juli 2009, Nr. 05, S. 31-33.
„Das Schlimmste ist überwunden - aber gut ist längst noch nichts“, Watt KONTEXT, 1. Juli 2009, Nr. 3/2009, S. 8.
„Das System war faul!“, Die Zeit, 25. Juni 2009, Nr. 27, S. 23.
„Den Banken offen und ehrlich helfen“, Neue Osnabrücker Zeitung, 17. Juni 2009.
„Wir stehen am Beginn einer neuen Pleitewelle“, Passauer Neue Presse, 29. Mai 2009, S. 4.
„Die Lösung gibt es nur mit dem Staat“, Manager Magazin online, 25. Mai 2009.
„Wir brauchen die keynesianische Rezeptur“, profil, 18. Mai 2009, Nr. 21, S. 48-49.
„Deutschland ist die Insel der Seligen“, Die Welt, 18. Mai 2009, Nr. 114, S. 3.
„Sparkassen können auch globale Player sein“, Handelsblatt, 15. Mai 2009.
„Das Kasino wird geschlossen“, sueddeutsche.de, 14. Mai 2009.
„Hans-Werner Sinn: Amerika will Inflation“, €uro am Sonntag, 3. Mai 2009.
„Halbzeitbilanz“, ahead, 1. Mai 2009, Nr. 2/2009, S. 18-23.
„Wir befinden uns erst am Beginn der Krise“, Conturen, 1. April 2011, Nr. 2/2009, S. 5.
„Licht am Ende des Tunnels?“, IT-Business, 16. März 2009, Nr. 6/2009, S. 42.
„Opel erpresst den Staat“, ZDF.de, 15. März 2009.
„Banken sollten mehr Eigenkapital haben“, Luxemburger Wort, 14. März 2009, S. 101.
„Im Herbst nachlegen“, Financial Times Deutschland, 13. März 2009, Nr. 50, S. 14.
„Krise holt Handel ein“, Lebensmittel Praxis, 13. März 2009, Nr. 5/2009, S. 22-23.
„Firmen und Menschen horten zu viel Geld“, Neue Westfälische, 7./8. März 2009, Nr. 56.
„Eine längere Durststrecke“, Börsenblatt, 19. Februar 2009, Nr. 8/2009, S. 5.
„Die Stimmung ist besser als die Lage“, Westdeutsche Zeitung, 19. Februar 2009, S. 5.
„Die Krise ist noch nicht angekommen“, Südkurier, 14. Februar 2009, Nr. 37, S. 5.
„Nur der Staat kann es machen“, tagesschau.de, 3. Februar 2009.
„Counterbalance The Crisis With Large-Scale Infrastructure Projects“, Abertis, 1. Februar 2009, Nr. 16, S. 18-21.
„Die BA ist ein Erfolgsmodell geworden!“, Dialog, 1. Februar 2009, Nr. 2/2009, S. 12-13.
„Was tun gegen die Krise?“, Wi, 1. Februar 2009, Nr. 2-3/2009, S. 38-39.
„Das Konjunkturpaket kommt eher zu früh“, Hessische Wirtschaft, 1. Februar 2009, S. 20-21.
„Die gefühlte Flaute kommt erst noch“, Hamburger Abendblatt, 28. Januar 2009.
„Wir bezahlen die Vernichtung von Gütern“, Automobilwoche, 26. Januar 2009, Nr. 3/2009, S. 3.
„Werden die Linken an Einfluss gewinnen, Herr Sinn?“, €uro online, 21. Januar 2009 (auch: €uro (Printausgabe), 21. Januar 2009, Nr. 02/09, S. 26-29).
„Interview mit Hans-Werner Sinn“, Recklinghäuser Zeitung, 15. Januar 2009, S. 2.
„Die Abwrackprämie ist pervers“, Schweriner Volkszeitung, 15. Januar 2009, S. 2.
„Stellenabbau fällt vermutlich geringer aus“, Nordwest Zeitung, 15. Januar 2009, S. 2.
„Die Abwrackprämie ist pervers“, Passauer Neue Presse, 15. Januar 2009, S. 2.
„Jetzt wird Konjunkturpolitik gemacht“, stern.de, 14. Januar 2009.
„Banken zwingen, staatliches Geld zu nehmen“, Handelsblatt.com, 30. Dezember 2008.
„Der Markt ist auf dem sozialen Auge blind“, Der Standard, 29. Dezember 2008, S. 9.
„Wann platzt der Luftballon?“, ddp, 25. Dezember 2008.
„Es gibt keinen Grund, in Panik zu geraten“, VDI Nachrichten, 17. Dezember 2008, Nr. 51/52, S. 5.
„Bankenvorschriften müssen weltweit geändert werden“, Wirtschaftsblatt, 16. Dezember 2008, S. 10.
„Munter Energie verschwenden“, Focus, 15. Dezember 2008, Nr. 51, S. 24-25.
„Man kann in Hektik viel Geld verbrennen“, Euro am Sonntag, 14. Dezember 2008, Nr. 50/08, S. 13.
„Hans-Werner Sinn zur Wirtschaftslage“, Euro am Sonntag online, 12. Dezember 2008.
„EU-Ziel bringt nichts ohne die anderen“, Die Presse, 11. Dezember 2008, Nr. 18.256, S. 2.
„Wir sollten die Dämme erhöhen“, Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 2008, Nr. 289, S. 13.
„Wege aus der Finanzkrise – mögliche Folgen für die Realwirtschaft“, Die Wirtschaftsprüfung, 1. Dezember 2008, Nr. 52, S. 25.
„Grüner Strom schadet dem Klima“, Markt und Mittelstand, 1. Dezember 2008, Nr. 12/2008.
„Nur kurze Strohfeuer“, Markant Handelsmagazin, 1. Dezember 2008, Nr. 12/2008-1/2009, S. 13.
„Empieza un nuevo régimen mundial“, El País, 23. November 2008.
„Arbeitslosigkeit wird rasch steigen“, Stuttgarter Nachrichten, 22. November 2008, Nr. 273, S. 4.
„Die Finanzkrise gibt der Rezession besonderen Schub“, Berliner Zeitung, 21. November 2008, S. 10.
„Stehen erst am Beginn der Flaute: Für Konjunkturpakete ist es zu früh“, Oberösterreichische Nachrichten, 21. November 2008.
„Die Rezession fängt jetzt erst an“, Nürnberger Zeitung, 21. November 2008, S. 5.
„Wir stehen erst am Anfang“, Saarbrücker Zeitung, 21. November 2008, S. A6.
„Arbeitslosigkeit wird rasch wieder ansteigen“, Straubinger Tagblatt, 21. November 2008, S. 7.
„Arbeitslosigkeit steigt rasch“, Kölnische Rundschau, 21. November 2008, S. 8.
„Umweltpolitik als Nullsummenspiel“, Cuxhavener Nachrichten, 21. November 2008, S. 3.
„Der Abstieg hat schon begonnen“, Kölner Stadt-Anzeiger, 15.-16. November 2008, Nr. 268, S. 11.
„Alle oder keiner“, Stern, 6. November 2008, Nr. 46/2008, S. 30-34.
„Ifo-Chef: Gefahr einer tiefen Rezession hat abgenommen“, Reuters, 5. November 2008.
„Meine Welt von Morgen“, Financial Times Deutschland, 4. November 2008, Nr. 215, S. 14.
„Das Klimaproblem ist auch ein moralisches Problem“, Diners Club Magazin, 1. November 2008, S. 60-61.
„Wir brauchen globale Mindeststandards“, Frankfurter Rundschau, 29. Oktober 2008, Nr. 253, S. 16.
„Ich war immer für mehr Regulierung des Bankensystems“, Stuttgarter Zeitung, 25. Oktober 2008, Nr. 250, S. 14.
„Die Gase der anderen“, Manager Magazin, 24. Oktober 2008, Nr. 11/2008, S. 130.
„Der Fluch des Rettungsfonds“, Schweriner Volkszeitung, 24. Oktober 2008, S. 6.
„Landesbanken – was nun?“, Aachener Zeitung, 24. Oktober 2008, S. 1.
„Konjunkturstütze wäre nur Strohfeuer“, Nordwestzeitung, 24. Oktober 2008, S. 21.
„Die Landesbanken haben keine Basis mehr“, Passauer Neue Presse, 24. Oktober 2008, Nr. 248, S. 5.
„Die US-Krise ist wirklich substanziell“, Börse Online, 23.-30. Oktober 2008, Nr. 44/2008, S. 26-27.
„Rettungspaket wird nicht greifen“, Nürnberger Nachrichten , 18. Oktober 2008, S. 24.
„Neid ist tief in den Köpfen vieler Deutscher verankert“, Die Welt, 18. Oktober 2008, Nr. 245, S. 10.
„Es gab dazu keine Alternative!“, tagesschau.de, 14. Oktober 2008.
„Wir sollen uns nicht verrückt machen lassen“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. Oktober 2008, Nr. 41, S. 27.
„Die Kontrollgesetze für Banken sind lasch“, Mannheimer Morgen, 11. Oktober, 2008, S. 7.
„Tipps für den Finanzminister“, Der Tagesspiegel, 11. Oktober 2008, Nr. 20051, S. 19.
„Die Agenda 2010 macht uns sozial recht Krisensicher“, Osnabrücker Sonntagszeitung, 28. September 2008, Nr. 39, S. 7.
„Globalisierung ist gut“, Rheinische Post, 27. September 2008, Nr. 227, S. M8.
„Was heißt eigentlich arm?“, Nürnberger Zeitung, 18. September 2008, Nr. 205/219, S. 6.
„Sinn: Ein regelrechter Absturz“, Handelsblatt.com, 15. September 2008.
„Lohnangleichung kostet Jobs“, Bild, 8. August 2008, S. 2.
„Sinn: Wachstum der BRIC-Staaten ist rasant“, IHK Magazin Mittlerer Niederrhein, 1. August 2008, Nr. 8/8, S. 30- 31.
„Mehr Jobs bis Herbst 2009“, Focus Money, 2. Juli 2008, Nr. 28, S. 9.
„Die gestiegene Inflation ist das kleinste Übel“, Schwäbische Zeitung, 26. Juni 2008, Nr. 147.
„The Crises Has Not Ended Yet“, Figyelö, 19.-25. Juni 2008, S. 21.
„Besser schlechte Jobs als keine“, Der Spiegel, 16. Juni 2008, Nr. 25, S. 82-86; vgl. auch Korrektur, Der Spiegel, 23. Juni 2008, Nr. 26, S. 12.
„Ifo-Chef glaubt an weiter steigende Preise“, Mannheimer Morgen, 11. Juni 2008, S. 8.
„Focus Fragebogen“, Focus, 26. Mai 2008, Nr. 22, S. 162.
„Sachsen trägt Milbradts Handschrift“, Leipziger Volkszeitung, 24. Mai 2008, Nr. 120, S. 3; ebenso erschienen in: Dresdner Neueste Nachrichten, 24. Mai 2008, S. 3.
„Wir benötigen eine Riester-Pflicht“, Ruhr Nachrichten, 8. Mai 2008, S. 5.
„Das nächste Jahr könnte ungemütlich werden“, Passauer Neue Presse, 8. Mai 2008, S. 2.
„Logistik und Globalisierung“, F+H, 1. Mai 2008, Nr. 5/2008, S. 284-287.
„We can`t stop prices“, Gazeta Wyborcza, 23. April 2008.
„Getreide in den Benzintank?“, Kleine Zeitung, 21. April 2008, S. 18.
„Die Frage ist: Teller oder Tank?“, Die Presse, 19. April 2008, Nr. 18.060, S. 28.
„Wechselseitige Ansteckungsgefahr“, Rheinischer Merkur, 27. März 2008, Nr. 13, S. 8.
„Hohe Ansteckungsgefahr“, Passauer Neue Presse, 25. März 2008, Nr. 70, S. 6.
„Es muss eine strengere Bankenaufsicht her“, tagesschau.de, 18. März 2008.
„Haben Bildung sträflich vernachlässigt“, Darmstädter Echo, 6. März 2008, Nr. 56, S. 6.
„Kleines Wunder am Arbeitsmarkt“, Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft, 3/2008, S. 18-19.
„Ifo-Chef Sinn für Steuersenkungen bei Konjunkturflaute“, Reuters, 19. Februar 2008.
„Arbeitslosenbeiträge weiter senken?“, Euro am Sonntag, 2. Februar 2008, S. 12.
„Was wir sparen, verbrauchen andere“, FOCUS, 28. Januar 2008, Nr. 5, S. 13.
„Welche Jobs sind jetzt bedroht?“, Bild, 20. Januar 2008, Nr. 3, S. 5.
„Verantwortung der Politik“, Rheinische Post, 19. Januar 2008, Nr. 17, S. C1.
„Die Lohnkosten sind zu hoch“, Westfälische Nachrichten, 19. Januar 2008, Nr. 16, S. RPO3.
„Über eine Million Jobs sind gefährdet“, Nürnberger Zeitung, 15. Januar 2008, S. 5; ebenso erschienen in: Kölnische Rundschau, Südkurier, Stuttgarter Nachrichten, Main-Echo, Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung.
„Deutschland war scheinsozial“, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 13. Januar 2008, S. WIR_1 .
„Hans-Werner Sinn, destacado economista alemán: ‚Estado debe eliminar el salario mínimo‘“, El Mercurio, 6. Januar 2008, S. C4.
„Hoffnungen ruhen auf dem privaten Konsum“, Finanz und Wirtschaft, 5. Januar 2008, Nr. 1, S. 35.
„Dem Klima hilft das alles nicht“, private wealth, 1. Januar 2008, S. 14.
„Die Strategie der Automobilindustrie hat den Charakter einer Second-Best-Lösung“, Top Career Guide Automotive 2008, 4. Ausgabe, 2008, S. 8-11.
„So gut geht's uns 2008“, Bild, 24. Dezember 2007, S. 2.
„Ich kaufe auch im Eine-Welt-Laden“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23. Dezember 2007, S. 33.
„Sahnetorten nach der Fitnesskur“, Handelsblatt, 21. Dezember 2007, S. 26.
„Mindesteinkommen statt Mindestlohn“, VDI nachrichten, Nr. 51/52, 21. Dezember 2007, S. 9.
„Deutsche Fragen: Wie schaffen wir stabiles Wachstum für mehr Beschäftigung?“, Diskussion mit Kurt Beck, Christoph Minhoff, Ulrich Pitkamin, Hans-Werner Sinn und Manfred Weber, in: Bundesverband deutscher Banken, Hrsg., Deutsche Fragen: Wie schaffen wir stabiles Wachstum für mehr Beschäftigung?, Symposium des Bundesverbandes deutscher Banken mit dem Bankenverband Rheinland-Pfalz und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 4. Dezember 2007, Mainz, 2007, S. 29-52; (Download, 465 KB).
„Für die Arbeit der Großen Koalition kann es nur noch ein ausreichend geben“, Straubinger Tagblatt, 24. November 2007, S. 7.
„ifo-Präsident Hans-Werner Sinn“, handelsblatt.com, 22.11.2007.
„Bis 77 arbeiten oder sparen, sparen, sparen“, Braunschweiger Zeitung, 23. November 2007, S. 3.
„Rentenkasse reicht nur für wenige Tage“, Frankfurter Neue Presse, 23. November 2007, Nr. 273/62, S. 2.
„Befriedigend“, Handelsblatt, Nr. 226, 22. November 2007, S. 4.
„Eine Rolle rückwärts des Staates“, Der Tagesspiegel, 14. November 2007, S. 4.
„Die Große Koalition hat ihre Chance verpasst“, Die Welt, 5. November 2007, Nr. 258, S. 10.
„Ich empfinde Manager als überbezahlt“, Augsburger Allgemeine, 25. Oktober 2007, Nr. 246, S. 31.
„Mit Ungerechtigkeit lebt es sich besser”, Süddeutsche Zeitung, Nr. 245, 24. Oktober 2007, S. 22; auch erschienen als „Ungerecht lebt es sich besser“, sueddeutsche.de, 24.10.2007.
„Die europäische Klimapolitik hat null Effekt“, Financial Times Deutschland, 10. Oktober 2007, S. 18.
„Die Franzosen verzerren das Spiel der Kräfte“, VDI-Nachrichten, Nr. 28, 13. Juli 2007, S. 7.
„Stolze Wachstumswerte in Deutschland“, Neue Zürcher Zeitung, 8. Juli 2007, S. 30-31.
„Hohe Löhne, wenig Jobs – niedrige Löhne, viele Jobs“, Passauer Neue Presse, Nr. 152, 6. Juli 2007, S. 2.
„Druck auf Löhne wird stärker“, Kurier, 3. Juli 2007, S. 20.
„Fünf Fragen an Hans-Werner Sinn“, Handelsblatt, Nr. 116, 20. Juni 2007, S. 2.
„Ökonomen werden nicht sehr ernst genommen“, Handelsblatt, 19. Juni 2007.
„Wir haben damals gegen alles demonstriert“, Welt am Sonntag, Nr. 21, 27. Mai 2007, S. 38.
„2030 sind die Ostlöhne halb so hoch wie hier“, Handelsblatt.com, 2. Mai 2007.
„wirtschaftssinn“, D'fakto, Nr. 1./2007, Mai 2007, S. 14-16.
„Was ist bloß aus Merkel geworden!“, Die Welt, Nr. 99, 28. April 2007, S. 3.
„Kindergeld kommt nicht immer bei den Kindern an“, Main-Echo, 28. April 2007; ebenso erschienen in Saale-Zeitung, 28. April 2007; Kölnische Rundschau, 3. Mai 2007; Straubinger Tagblatt, 28. April 2007; Märkische Allgemeine, 2. Mai 2007.
„Hans-Werner Sinn: ‚Sozialstaat muss seine Bedingungen ändern‘“, Format, Nr. 17, 27. April 2007, S. 34.
„Steuersenkung ist gut für unsere Wirtschaft“, Bild, Nr. 89/16, 17. April 2007, S. 2.
„Jobs in Hülle und Fülle“, Focus, Nr. 15, 7. April 2007, S. 201 - 202.
„Schmerzgrenze bei Löhnen weit überschritten“, Peiner Allgemeine Zeitung, Nr. 69, 22. März 2007, S. 11.
„Wenn die Löhne zu stark steigen, wird der Aufschwung verfrühstückt“, Die Tagespost, Nr. 33, 17. März 2007, S. 7.
„Aufschwung hält bis 2010“, Westdeutsche Zeitung, Nr. 64, 16. März 2007, S. 5.
„Interview“, Finanzplaner, 03/2007, S. 44.
„Weg mit deutschen Lohnfesseln“, Rheinische Post, Nr. 49, 27. Februar 2007, S. B3.
„Interview Prof. Dr. Hans-Werner Sinn“, der wasti, WS 2006/2007, Februar 2007, S. 18-21.
„Griechenland und die Folgen für den Euro“, dradio.de, 16. Februar 2010.
„Wir können wieder zur Konjunkturlokomotive werden“, VDI Nachrichten, Nr. 6, 9. Februar 2007, S. 4.
„Warum ist unser Rentensystem so ungerecht?“, Bild, Nr. 20/4, 24. Januar 2007, S. 2.
„Mit einer Klappe“, Wirtschaftswoche, Nr. 3, 15. Januar 2007, S. 31-32.
„Raus aus dem Mittelmaß“, TOP 100, 2006, S. 37-40.
„Hans-Werner Sinn glaubt fest an den Aufschwung“, Bunte, 28. Dezember 2006, S. 114.
„Nicht zu früh jubeln“, Financial Times Deutschland, 18. Dezember 2006, S. 16.
„Wir müssen neue Wege gehen“, Der Spiegel, 11. Dezember 2006, S. 26-27.
„Mitmachen, statt das Wegbleiben bezahlen“, Saarbrücker Zeitung, 11./12. November 2006, S. A9.
„Vollbeschäftigung ist möglich“, Rheinischer Merkur, Nr. 45, 9. November 2006, S. 11.
„Jedem eine Arbeit anbieten“, Südkurier, Nr. 252, 62. Jg., 31. Oktober 2006, S. 5.
„Eine Flaute wie nach dem Jahr 2000 hält nicht an“, Financial Times Deutschland, Nr. 182, 19. September 2006, S. 18.
„Der Sozialstaat zahlt fürs Nichtstun“, Welt am Sonntag, Nr. 38, 17. September 2006, S. 9.
„Wirkungslose Zuschüsse“, Financial Times Deutschland, 20. Juli 2006, S. 9.
„Aufschwung wird über 2007 hinaus anhalten“, Abendzeitung, 30. Juni 2006, S. 4.
„EU-Freizügigkeitsrichtlinie führt zu enormen Sozialkosten“, Osnabrücker Sonntagszeitung, 14. Mai 2006, S. 12.
„Ein Weltmeister mit Heimschwäche“, NEWS, 27. April 2006, S. 17.
„Sozialunion? So weit sind wir in Europa noch nicht“, Stuttgarter Zeitung, Nr. 93, 22. April 2006, S. 13.
„An der Grundrente führt kein Weg vorbei“, Stuttgarter Nachrichten, 4. April 2006, S. 9.
„Die Löhne fallen nicht beliebig“, Focus, Nr. 14, 3. April 2006, S. 35.
„Weg aus der Arbeitslosigkeit?“, Wirtschaft- Das IHK-Magazin München, Nr. 3/2006, 21. März 2006, S. 32.
„Der EU-Beitritt würde nur kosten“, Der Bund (Schweiz), 21. März 2006, S. 29.
„Begegnungen“ (zusammen mit Christian Führer), chrismon, 6. März 2006, S. 24-27.
„Reformen haben keine Mehrheit“, horizonte, 3/2006, S. 6-7.
„Interview“, RWE Business Club, 22.02.2006.
„Konjunktur ist nicht Wachstum“, Deutschlandfunk, 1. Februar 2006.
„Verlängerung der Arbeitszeiten wichtig für Wachstum“, iv-Positionen, 1. Februar 2006, S. 10-11.
„Krise oder Kollaps?“ (zusammen mit Bert Rürup), Goethe Institut Online, Januar 2006.
„Mit Moralappellen kommt man nicht weiter“, VDI-Nachrichten, Nr. 4, 27. Januar 2006, S. 5.
„Mit Österreichs Löhnen wettbewerbsfähig“, Der Standard, 12. Januar 2006, S. 17.
„Fatal für Beschäftigung“, Capital, Nr. 2/2006, S. 11.
„So geht es uns 2006“, Bild, 2. Januar 2006, S. 2.
„So werden Wunder am Arbeitsmarkt geschehen“, Focus, Nr. 1/2006, S. 35.
„Wir müssen mehr sparen“, Rheinische Post, 23. Dezember 2005, S. B3.
„Wir brauchen dringend niedrigere Löhne“, Der Mittelstand, Nr. 6/2005, S. 11.
„Das Buch provoziert“, Manager Magazin, Nr. 12/2005, 18. November 2005, S. 216.
„De duitse lonen moeten omlaag“, FEM Business, 26. November 2005, S. 33-34.
„Deutsche Befindlichkeiten interessieren die Chinesen nicht“, Das Parlament , Nr. 47, 21. November 2005, S. 9.
„Die Unternehmer hofieren“, Capital, 8. November 2005, S. 24.
„Im Gespräch mit Prof. Hans-Werner Sinn“, WSM-Nachrichten, 30. Oktober 2005, S. 11.
„Neuen Arbeitsmarkt für Ältere schaffen“, Neue Osnabrücker Zeitung, 17. Oktober 2005, S. 5.
„Mit den Kräften des Marktes für viele Menschen Arbeit schaffen“, Thüringische Landeszeitung, 24. September 2005.
„Drei Fragen an …“, unicum, Juli 2005, S. 22.
„Besser oder billiger“, MANforum, Sommer 2005, S. 20-3.
„Wir haben die neunziger Jahre nicht für Reformen genutzt“, Süddeutsche Zeitung, 21. Juni 2005, S. 22.
„Es geht nicht um weniger Lohn“, Spiegel Online, 20. Juni 2005.
„Nur eine Arbeitsmarktreform kann helfen“, Passauer Neue Presse, 16. Juni 2005, S. 4.
„Mediziner reden auch nur über Krankheiten“, Süddeutsche Zeitung, 9. Juni 2005, S. 44.
„Wir brauchen Überzeugungstäter“, Die Welt, Nr. 128, 4. Juni 2005, S. 3.
„In Deutschland ist Vollbeschäftigung möglich“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 21, 28. Mai 2005, S. 23.
„La part des biens réellement produite en Allemagne se réduit fortement“, La Tribune, 26. Mai 2005, S. 35.
„Entsendegesetz erhöht die Arbeitslosigkeit“, Deutsche Handwerkszeitung, Nr. 9, 6. Mai 2005, S. 2.
„Kernproblem: der Arbeitsmarkt ist total kaputt“, Passauer Neue Presse, 27. April 2005, S. 5; ebenso erschienen in Bremer Nachrichten,
S. 3; Donaukurier, S. 2; Nordwest Zeitung, S. 4; Ruhr Nachrichten, S. 4.
„Man muss das Kapital hätscheln“, Neue Osnabrücker Zeitung, Nr. 91, 19. April 2005, S. 4.
„...für die Unternehmen attraktiv”, BBR, 1. April 2005.
„Politische Studien-Zeitgespräch zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands“, Politische Studien, Heft 400, 56. Jahrgang, März/April 2005,
S. 8-11.
„3:2 für Österreich“, Format, 18. März 2005, S. 21.
„Den Hartz-Reformen fehlt das Herzstück“, Westdeutsche Zeitung, 17. März 2005, S. 5.
„Der Job-Gipfel“ (zusammen mit Gustav Horn), Stern, Nr. 12, 17. März 2005, S. 56-62.
„Die Löhne müssen nachgeben“, Focus, Nr. 10/2005, 7. März 2005, S. 218-220.
„Länger arbeiten macht reich“, Produktion, 3. März 2005.
„Konjunkturprogramm: Ja oder Nein? - Es ist kaum noch Stroh da“, Abendzeitung, 4. März 2005, S. 4.
„Für viele Bürger wird es unangenehm werden“, Der Tagesspiegel, 28. Februar 2005, S. 16.
„Die Leute haben Angst und sparen“, Handelsblatt, 23. Februar 2005, S. 2.
„Erhebliche Unterschiede“, Berliner Zeitung, Nr. 36 , 12. Februar 2005, S. 12.
„Strenger Prophet der Globalisierung“, Börse Online, Nr. 5, 4. Februar 2005, S. 54-55.
„Renten-Kollaps in zehn Jahren“, Oldenburgische Volkszeitung, 4. Februar 2005, S. 6.
„Hartz IV muss durch Hartz V ergänzt werden“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 27, 2. Februar 2005, S. 12.
„Prof. Sinn: Löhne runter – nur das schafft endlich mehr Jobs“, Berliner Kurier, 1. Februar 2005, S. 2.
„Freibrief für Schulden“, Focus Money, 26. Januar 2005, S. 9.
„Bittere Wahrheiten ohne Beruhigungspillen“, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Nr. 17, 21. Januar 2005, S. 17.
„Wir werden die Angst im neuen Jahr überwinden“, Finanz und Wirtschaft, Nr. 1, 5. Januar 2005, S. 31.
„Ich will Deutschland retten“, MEDIEN-MONITOR, 1/2005, Januar 2005.
„Da Roma trucchi squallidi ma non siete i soli a farli“, La Repubblica, 6. Dezember 2004.
„Es ist genau andersherum“ (zusammen mit Peter Bofinger), DER SPIEGEL, 6. Dezember 2004, S. 94-100.
„Alle haben geschlafen“, ProFirma, Nr. 12, Dezember 2004, S. 40-42.
„Wer die Löhne verteidigt, wird die Jobs verlieren“, CASH, 18. November 2004, S. 25 und 27.
„Mehr Arbeit schafft Jobs“, Neue Westfälische, Nr. 267, 15. November 2004, S. 3.
„Bei großen Beträgen beginnen“, Kölnische Rundschau, Nr. 267, 14. November 2004, S. 3.
„Wir müssen 10% länger arbeiten“, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Nr. 267, 13. November 2004, S. 4.
„Wir sind einfach zu teuer“, Saarbrücker Zeitung, Nr. 265, 13. November 2004, S. D5.
„Auch andere Konzerne stehen vor Problemen“, Der Tagesspiegel, Nr. 18 629, 16. Oktober 2004, S. 15.
„Paris zur Raison bringen“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. Oktober 2004, S. 38.
„Wir verheben uns“, Bremer Nachrichten, Nr. 236, 7. Oktober 2004, S. 4.
„ifo-Chef Sinn: Sozialhilfe um ein Drittel absenken“, Passauer Neue Presse, 7. Oktober 2004, S. 6.
„Arbeit gibt es in den Köpfen genug“, Nordwest Zeitung, Nr. 235, 7. Oktober 2004, S. 2; auch: Ostfriesische Nachrichten, 7. Oktober 2004, S. 32.
„Es werden die falschen Weichen gestellt“, Neue Osnabrücker Zeitung, 4. Oktober 2004, S. 4.
„Expertenstreit um länger Arbeitszeiten“ (zusammen mit Rudolf Hickel), Nordsee-Zeitung, 1. Oktober 2004, S. 2.
„ifo-Präsident warnt vor Lohnangleichung“, Sächsische Zeitung, 30. September, S. 2.
„Sozialhilfe muss gesenkt werden“, Westdeutsche Zeitung, Nr. 228, 29. September 2004, S. 4.
„Den Menschen ist nichts vorzuwerfen“, tz, Nr. 217/38, 18./19. September 2004, S. 2.
„Wir müssen wesentlich mehr arbeiten“, Leipziger Volkszeitung, Nr. 193, 19. August 2004, S. 7.
„Hartz IV senkt Lohnansprüche“, Nordwest Zeitung, Nr. 186, 11. August 2004, S. 20.
„RB Marketing sprach mit dem Präsidenten des ifo-Institut München Prof. Dr. Hans-Werner Sinn“, The Grey News-Letter, Nr. 2142,
7. August 2004, S. 10.
„Keine Inflation ist auch schlecht“, Handelsblatt, Nr. 143, 27. Juli 2004, S. 5.
„Niedrigere Löhne schaffen mehr Stellen“, VDI nachrichten, 23. Juli 2004, S. 4.
„Wir leiden unter fünf großen Schocks“, Finanzen, Nr. 30/2004, 19. Juli 2004, S. 13.
„Letzte Chance 2006“, Focus Money, Nr. 29, 8. Juli 2004, S. 66-67.
„Den Sozialstaat gilt es zu schützen“, Netzeitung, 30. Juni 2004.
„Der Letzte kriegt die Krümel“, Wirtschaftswoche, Nr. 27, 24. Juni 2004, S. 26-27.
„EU-Erweiterung macht Reiche reicher“, Schwäbische Zeitung, Nr. 116, 21. Mai 2004, S. 1.
„Sparen“ – „Nein, bloß nicht!“, Die Zeit, Nr. 21, 13. Mai 2004, S. 25-26.
„Die Chancen überwiegen eindeutig“, Münchner Merkur, Nr. 98, 28. April 2004, S. 4.
„Eine riesige Chance“, EURO, Nr. 5/2004, 22. April 2004, S. 14-16.
„Der Osten ist wie der Mezzogiorno“, Abendzeitung, Nr. 82, 7. April 2004, S. 4.
„Es ist, wie es ist: Der Markt ist nun einmal nicht gerecht“, Neues Deutschland, Nr. 80, 3./4. April 2004, S. 20.
„Bisogna puntare sull’aumento della produttività“, La Stampa, 28. März 2004, S. 24.
„Das Dilemma der Globalisierung“, Welt am Sonntag, 28. März 2004, S. 3.
„Subvention für Menschen statt für Kapital“, Die Welt, Nr. 64, 16. März 2004, S. 12.
„In die richtige Richtung, aber nicht weit genug“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 58, 9. März 2004, S. 13.
„Subventionen für Menschen statt für Firmen“, Berliner Kurier, Nr. 66, 7. März 2004, S. 2.
„Wirtschaftswunder“, Handelsblatt, Nr. 43, 2. März, S. 9.
„Volle Rente erst ab dem dritten Kind“, Münchner Merkur, Nr. 42, 20. Februar 2004, S. 5.
„Wir müssen viel anpacken“, Capital, Nr. 5, 19. Februar 2004, S. 28-30.
„Abwerten kann die EZB auch alleine“, Tagesanzeiger Zürich, Nr. 37, 14. Februar 2004, S. 22.
„Können Niedriglöhne den Osten retten?“, BILD-Leipzig, Nr. 35, 11. Februar 2004, S. 2.
„Bescheidenheit ist angebracht“, Leipziger Volkszeitung, Nr. 33, 9. Februar 2004, S. 5.
„Eile tut Not“, Der Spiegel, Nr. 7, 9. Februar 2004, S. 78.
„Europa tut zu wenig für Innovationen“, Financial Times Deutschland, Nr. 20, 29. Januar 2004, S. 38.
„Löhne im Osten müssen sinken“, Die Welt, Nr. 21, 26. Januar 2004, S. 10.
„Wie auf einem Basar“, Tagesspiegel, Nr. 18369, 25. Januar 2004, S. 24.
„Basar-Ökonomie ohne Arbeit“, Wiesbadener Kurier, Nr. 20, 24. Januar 2004, S. 27.
„Exzessive Abfindungen“, Die Welt, Nr. 19, 23. Januar 2004, S. 3.
„Ein Impuls, wie ihn die Welt noch nicht sah“, Münchner Merkur, Nr. 12, 16. Januar 2004, S. 17.
„Deutschland zukunftsfähig machen“, FONDStastisch, Januar 2004, S. 11.
„Bei niedrigeren Löhnen wird es genügend Arbeit geben“, VDI Nachrichten, Nr. 1/2, 9. Januar 2004, S. 15.
„Nicht lockerlassen bei den Reformen“, Handelsblatt, Nr. 1, 2./3. Januar 2004, S. 2.
„Laat migranten komen, maar geef ze geen huursubsidie“, Het Financieele Dagblad, 10. Dezember 2003, S. 4.
„La Germania è ripartita“, Il Sole-24 Ore, 4. Dezember 2003, S. 5.
„Darum müssen die Steuern SINKEN“, Bild, 3. Dezember 2003, S. 2.
„La corsa del supereuro e il rebus della crescita“, Corriere della Sera, 30. November 2003, S. 11.
„Geht es unter Gerhard Schröder noch gerecht zu?“, Berliner Zeitung, Nr. 267, 15./16. November 2003, S. 29.
„Auf dem Weg zur Basar-Ökonomie“, Börse Online, 13. November 2003, S. 60-61.
„Tarifkartell knacken“, Wirtschaftswoche, Nr. 47, 13. November 2003, S. 26-28.
„Ci vorrebbe una Frau Thatcher“, Corriere della Sera, 3. November 2003, S. 12.
„Die Löhne müssen sinken“, Der Tagesspiegel, Nr. 18275, 20. Oktober 2003, S. 15.
„Voller Effekt wirkt erst in zehn Jahren“, DER STANDARD, 18./19. Oktober 2003, S. 15.
„Mehr Jobs mit weniger Lohn“, Focus Money, Nr. 43, 16. Oktober 2003, S. 66-67.
„Mut zu radikaleren Reformen“ (zusammen mit Robert Shiller und Martin Hüfner), Financial Times Deutschland, 15. Oktober 2003, S. 29.
„Was bringt die Steuerreform, Herr Sinn?“, Finanzen, Nr. 8, August 2003, S. 17-19.
„Should EU Immigrants Have Full Access to the Welfare State?“, CESifo Online Live Discussion mit Tito Boeri, 2. Juli 2003.
„Zeit für ein umfassendes Sparpaket“, Handelsblatt, Nr. 122, 30. Juni 2003, S. 3.
„Ist Deutschland noch zu retten?“, ChefINFO, Nr. 5, Juni 2003, S. 10-11.
„Reform seit 30 Jahren überfällig“, Express, Nr. 115, 19. Mai 2003, S. 2.
„Ineffizient und menschenverachtend“, ProFirma, Nr. 5, Mai 2003, S. 30-31.
„Bayern wird zur Drehscheibe“, LfA Report, Nr. 2, 2003, S. 2.
„Wachstum bei Null“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 113, 16. Mai 2003, S. 13.
„Die Lösung heißt: Sparen!“, tz, Nr. 110/20, 14. Mai 2003, S. 2.
„Die Arbeit ist zu teuer - und deshalb fehlen Jobs!“, Die Tagespost, Nr. 44, 15. April 2003, S. 1.
„Horrorszenario“, Handelsblatt, Nr. 57, 21. März 2003, S. 7.
„Deutschland ist ein Sanierungsfall“, Die Presse, 20. März 2003, S. 19-20.
„Gewerkschaften sind in Deutschland zu mächtig“, Sächsische Zeitung, 4. März 2003, S. 2.
„Wirtschaftsforscher Sinn: ‚Strukturprobleme werden verschärft‘“, Die Welt, 1. März 2003, S. 3.
„Interview mit Hans-Werner Sinn“, Tagesspiegel, 2/2002, S. 3.
„Der Trend ist ungebrochen“, Der Spiegel, Nr. 9/2003, 24. Februar 2003, S. 79.
„Sinn: gli Usa sbagliano a minacciare ritorsioni“, La Stampa, 17. Februar 2003, Nr. 47, S. 17.
„Ostdeutschland wird in die Zange genommen“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 38, 14. Februar 2003, S. 12.
„Abwanderung kostet Wachstum“, Handelsblatt, Nr. 31, 13. Februar 2003, S. 7.
„Wir müssen uns bescheiden“, VerkehrsRundschau, Nr. 5, 31. Januar 2003, S.15.
„Reformen können nicht länger warten“, Bayernkurier, Nr. 4, 23. Januar 2003, S. 13.
„Totale Kehrtwende nötig“, Trierischer Volksfreund, Nr. 11, 14. Januar 2003, S. 6.
„Deutlicher Schub für das Wachstum“, Rheinische Post, Nr. 6, 8. Januar 2002, S. 2.
„Wir werden weiter zurückfallen“, Handelsblatt, Nr. 6, 30./31. Dezember 2002, S. 10.
„Was haben wir an Reformen?“, VDI Nachrichten, Nr. 50, 13. Dezember 2002, S. 4.
„Die Angst erklärt sich aus der Größe des möglichen Schadens“, Finanz und Wirtschaft, Nr. 98, 11. Dezember 2002, S. 32.
„Deutschland ist der Wachstumsbremser“, Der Standard, 2./3. November 2002, S. 12.
„Interview anlässlich einer Tagung der NRW-Akademie der Wissenschaften“, Rheinische Post, November 2002.
„Wir müssen aufpassen“, Wertpapier, Nr. 25/2002, November 2002, S. 10.
„Steuerpolitik im Zickzackkurs“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 248, 25. Oktober 2002, S. 11.
„Wir müssen flexibel sein“, Focus-Magazin, Nr. 41, 7. Oktober 2002, S. 227.
„Eine Frage ... Herr Sinn“, Wirtschaftswoche, Nr. 41, 3. Oktober 2002, S. 16.
„Würden Sie jetzt Aktien kaufen?“ (zusammen mit Norbert Walter), Capital, 2. Oktober 2002, S. 10.
„Strafe muss sein“, Rheinischer Merkur, Nr. 39, 26. September 2002, S. 13.
„Was deutsche Topvolkswirte jetzt tun würden“, Financial Times Deutschland, 23. September 2002, S. 34.
„Bei einem Krieg macht der Aufschwung Pause“, VDI Nachrichten, München, Nr. 38, 20. September 2002, S. 6.
„Mehr Freiheit“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 206, 5. September 2002, S. 12.
„Unternehmen stützen, nicht die Unternehmer“, ProFirma, September 2002, S. 10.
„Längere Wirtschaftsflaute“, Die Welt, Nr. 201, 29. August 2002, S. 3.
„Arbeitslose zurück auf die Straße“, impulse, Nr. 8, 14. August 2002.
„Sozialreform ohne Verlierer“, Markt und Mittelstand, August 2002, S. 26.
„Für Kinderlose muss die Rente halbiert werden“, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 30, 28. Juli 2002, S. 27.
„Staat macht Arbeit zu teuer“, Bayernkurier, 18. Juli 2002, S. 12.
„Arbeitslosenproblem ist in zehn Jahren zu lösen“, Passauer Neue Presse, 16. Juli 2002, S. 2.
„Das sind alberne Behauptungen“, Die Zeit, 27. Juni 2002, S. 21.
„Die Rezepte liegen auf dem Tisch“, Märkische Allgemeine, 20. Juni 2002, S. 4.
„Nur Reformen bringen den Wachstumsmotor auf Touren“, Handelsblatt, 14. Mai 2002, S. 5.
„Rezepte gegen die Arbeitsmarktmisere“, Der Tagesspiegel, 3. März 2002, S. 23.
„Bayerischer Merkantilismus“, ifo Schnelldienst 55, 2002, Nr. 4, S. 3-4; (Download, 9.2 MB).
„Die Mindestlöhne müssen weg“, Die Welt, 18. Februar 2002, S.12.
„Die Bundesregierung hätte früher mehr sparen können“, Kieler Nachrichten, 13. Februar 2002, S. 3.
„Noch keine Entwarnung“, Westfälische Nachrichten, 12. Februar 2002, S. 5.
„Deutschland hat massive strukturelle Probleme“, FAZ-NET, 25. Januar 2002.
„Wir sind auf der falschen Schiene“, Der Spiegel, 49/2001, 3. Dezember 2001, S. 102.
„Mehr Geld für den Osten ist nicht die Lösung...“, Wirtschaft & Markt 11/2001, S. 16.
„Ich setze auf Umbau statt Abbau“, Managermagazin, 10/2001, S. 209.
„Den sicheren Hafen verloren“, FOCUS, 15. September 2001, S. 264.
„Schock für Investoren“, Süddeutsche Zeitung, 13. September 2001, S. 24.
„Am Rande der Stagnation“, Wertpapier, 30. August 2001, S. 8.
„Wer reformiert, wird gewählt“, Die Zeit, 2. August 2001, S. 17.
„Zinssenkung um 50 Basispunkte ist vertretbar“, Finanz und Wirtschaft, 14. Juli 2001, S. 35.
„Hilfe bei Investitionsentscheidungen“, Wirtschaft 7/2001, S. 18.
“L`euro? Lo svaluta il crimine”, Panorama, 10. Mai 2001.
„Euro tut sich einstweilen schwer“, Börse Online, 19./20.04.2001, S. 18.
„Verluste lassen sich nur verringern“, Handelsblatt, 3. April 2001, S. 28.
„Die Reform treibt Deutschland in die falsche Richtung“, News, 04.2001, S. 12.
„Ifo-Chef: Deutsche Konjunktur läuft weiter gut“, Reuters, 7. März 2001.
„Jeder, der will, darf rein, aber er bekommt keine Geschenke“, Frankfurter Zeitung, 1. Februar 2001, S. 18.
„Ma è una riforma annacquata“, Il Sole 24 ORE, 27. Januar 2001.
„Vollbeschäftigung wäre möglich“, Abendzeitung, 11. Januar 2001.
„Wer nicht arbeiten will, bekommt weniger“, Tagesspiegel Online, 8. Januar 2001.
„Recht auf gleiche Infrastruktur“, Sächsische Zeitung, 12. Dezember 2000.
„Lassen Sie uns über Geld reden …“, FOCUS-MONEY, 27. November 2000, S. 186.
„Die vergessene Mark im Osten“, FOCUS, 13. November 2000, S. 334.
„Maut auf allen Straßen“, FOCUS-MONEY, 9. November 2000, S. 33.
„Ost und West driften auseinander“, Berliner Morgenpost, 2. Oktober 2000.
„Die Ökosteuer ist schuld“, Finanzen, 10/2000, 1. Oktober 2000, S. 12, 14.
„Nicht kneifen“, Wirtschaftswoche, 21. September 2000, S. 13.
„Der Ladenschluß ist ein Symptom für Reformunfähigkeit“, Die Welt, 13. September 2000.
„Mutiger Schritt - weitere müssen folgen“, Abendzeitung, 15. Juli 2000.
„Nur zwei Jahre Boom“, Euro am Sonntag, 14. Mai 2000, S. 6.
„Die Inflation passt genau“, Focus, 27. März 2000, S. 296.
„Die Steuerreform fördert die Unternehmenskonzentration“, Handelsblatt, 07.03.2000, S. 7.