Willkommen auf der Homepage des deutschen Ökonomen Hans-Werner Sinn.

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"Europa jetzt neu gründen"

WDR5

Podcast WDR 5, Denk' ich an Europa, 8. November 2025, ca. 15 Min. Zum Interview

"Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa jetzt"

"Amerika steht am Rande der Pleite"

Vortrag: Trump, das Ende der Pax Americana und die Zerstörung der Internationalen Handelsordnung

Bad Harzburg, 15. März 2025.

Prof. Hans-Werner Sinn wurde mit dem Preis der Staatsbürgerlichen Stiftung Bad Harzburg e.V. ausgezeichnet. In einer festlichen Zeremonie im historischen Bündheimer Schloss in Bad Harzburg nahm Prof. Sinn den Preis vor 130 geladenen Gästen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft entgegen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. November 2024, Nr. 272, S. 20.

Die deutsche Krise und die nötige Kurskorrektur der deutschen und europäischen Klimapolitik.

IWP Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern, 14. Juni 2024, ca. 112 Minuten.

Vorlesung am IWP Luzern von Hans-Werner Sinn über die neue Inflation.

In seiner Weihnachtsvorlesung 2022 – seiner letzten nach insgesamt 15 Jahren – befasst sich Professor Sinn schwerpunktmäßig mit der Inflation und der Energiekrise, die er als Zeitenwende zu einer leider problematischen wirtschaftlichen Zukunft ansieht.

00:20:55
The Pioneer, 6. November 2025, ca. 20 Minuten.
00:46:55
NOZ Expertentalk, 26. September 2025, ca. 45 Minuten.
00:09:28
ARD Plusminus, 11. Juni 2025, ca. 10 Minuten.

Medienecho

News

WDR5-Podcast: "Europa jetzt neu gründen"

"Europa muss sein Schicksal endlich selbst in die Hand nehmen", sagt der Ökonom Hans-Werner Sinn, mit Blick auf die geopolitische Lage. Sinn schlägt einen neuen europäischen Bund parallel zur EU vor.Zum Podcast

The Pioneer Podcast: „Die USA betreiben Schutzgelderpressung“

Hans-Werner Sinn analysiert die tektonischen Verschiebungen in der globalen Ordnung. Er warnt: Europa droht zum Spielball der Großmächte zu werden – zwischen Putins Expansionsstreben und Trumps Schuldenpolitik.Zum Podcast

WirtschaftsWoche: „Eine Streitmacht für Europa“

Die Debatte um gemeinschaftliche Eurobonds für die 
Verteidigung führt in die Irre. Nötig ist eine europäische Armee. Ein Gastbeitrag.Zum Artikel

Handelsblatt: „Die USA pfeifen finanziell auf dem letzten Loch“

Hans-Werner Sinn sieht die USA auf dem Weg in Geldnöte. Dennoch hält er das Land für so mächtig, Europa erpressen zu können. Dagegen sieht er nur einen Ausweg.Zum Interview

Focus: „Nur wer arbeitet, sollte Geld vom Staat bekommen"

Wie kommen Deutschland und Europa aus der Krise? Sinn macht im Gespräch mit FOCUS klare Vorschläge, wie wir aus der Defensive kommen können. Vor unpopulären Ideen hatte der frühere Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung noch nie Angst.Zum Interview

FAZ: „Europa muss eine politische Union mit einer eigenen Armee werden“

Hans-Werner Sinn verlangt mit Blick auf Trumps Amerika und Putins Krieg einen dramatischen Schritt, den schon Helmut Kohl gehen wollte, aber nicht konnte. Und erklärt, was Friedrich Merz jetzt wirtschaftspolitisch vollbringen muss.Zum Interview

NOZ Expertentalk: Hans-Werner Sinn sieht schwarz: Kann Deutschlands Wirtschaft noch gerettet werden?

Wie steht es wirklich um die deutsche Wirtschaft? Hans-Werner Sinn zeichnet im Expertentalk mit Michael Clasen ein düsteres Bild: Deutschland befindet sich in einem Prozess der Deindustrialisierung.Zum Video

phoenix runde: Im Krisenmodus - Wie verwundbar ist die EU?

Moderator Alexander Kähler diskutiert mit Prof. Hans-Werner Sinn, Thu Nguyen, Jacques Delors Centre Hertie School, Klaus Geiger, Axel Springer Global Reporters Network und Rolf-Dieter Krause, ehem. Leiter ARD-Brüssel.Zum Video

WirtschaftsWoche: „Vorsicht Druckerpresse“

Unabhängige Notenbanken können das Geld- und Finanzsystem nachhaltig stabilisieren. Aber nur, wenn sie sich an ihr Mandat halten. Ein Gastbeitrag.Zum Artikel

Deutschlandfunk: Ökonom Sinn: DDR-Unternehmen hätten gerettet werden können

Im Zuge der Währungsunion haben westliche Gewerkschaften durchgesetzt, dass im Osten die gleichen Löhne gelten sollen wie im Westen – dadurch wurden Investoren abgeschreckt und DDR-Betriebe mussten schließen, wie Prof. Hans-Werner Sinn erklärt.Zum Interview

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