„Europa in der Corona-Krise – Ist sich jeder selbst der Nächste?“
Europa streitet sich über die Finanzierung der KriseZum Video
Ökonomen an Wien und Berlin: Corona-Rechnung ist noch nicht gemacht
Die beiden Ökonomen Hans-Werner Sinn (früherer ifo-Chef) und Friedrich Schneider haben heute mit JKU-Rektor Meinhard Lukas die Rezession wegen der Coronakrise aus österreichischer, deutscher und europäischer Sicht diskutiert.Zum Artikel
"EU in der Corona-Krise: Wie retten wir die Wirtschaft?"
Servus TV Podcast "EU in der Corona-Krise: Experten klären auf"Zum Interview
„Die Targetsalden schießen hoch“
Die Kapitalflucht der Anleger aus den Mittelmeerländern erreicht in der Corona-Krise einen dramatischen Höchststand.Zum Artikel
Corona-Bonds: "Das bringt uns um"
Deutschland sei stark genug, Ländern wie Italien in der Coronakrise auch ohne Umweg über die EU zu helfen, sagt Hans-Werner Sinn. Eine Vereinheitlichung der EU-Schulden durch Corona-Bonds sei dagegen ein "Fass ohne Boden".Zum Radiointerview
„Wir können Italien nicht hängen lassen“
Hans-Werner Sinn hofft, dass nach der Krise noch etwas von der Eurozone übrig ist und fordert Deutschland auf, ein Hilfsprogramm für Italien aufzulegen.Zum Interview
„Die Wahl lautet: App oder Quarantäne“
Hans-Werner Sinn über die Corona-Krise und den Weg zurück zur Normalität.Zum Interview
„Coronabonds führen zu einer Verschuldungslawine, die nichts als Hass und Streit übrig lassen wird“
Hans-Werner Sinn über platzende Geldpolitik-Blasen und mögliche Schuldenschnitte, warum der Euro nicht zu jedem Preis überleben muss und es anstatt Coronabonds aufzulegen sinnvoller wäre Italiens Krankenhäusern Geldgeschenke zu machen.Zum Interview
Notkaufprogramm der EZB: „Überhaupt keine Maßnahme gegen die Coronakrise“
Der ehemalige ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hält das angekündigte Anleihekaufprogramm der EZB für vertretbar, in der Coronakrise aber wenig hilfreich.Zum Radiointerview
''Deutschlands Targetsaldo dürfte wieder steigen''
Ökonomen: Wie in den Tagen von Mario Draghi / Bundesbank analysiert EinflussfaktorenZum Artikel
''Deutschland sollte Italien ein großzügiges Geldgeschenk machen''
Die staatliche Rettungspolitik, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, hält Topökonom Hans-Werner Sinn zwar für richtig. Dennoch gehe Südkorea klüger vor als Deutschland.Zum Interview
''Mit bloßem Geldausgeben wird Regierung nicht viel erreichen''
Hans-Werner Sinn, ehemaliger Präsident des Münchner Ifo-Instituts, erklärt, wieso Hilfen wie in der Finanzkrise 2009 nicht helfen werden wenn es um die Auswirkungen des Coronavirus geht, und was stattdessen nötig ist.Zum Artikel
Wir befinden uns im Krieg gegen Corona
Der erfahrene Ökonom meldet sich in der Krise zu Wort. Der 72-Jährige wendet sich mit einem dramatischen Appell an die BundesregierungZum Artikel
E-Autos sind noch nicht CO2-sauber
Ökonom Hans-Werner Sinn erklärt, wie Elektromobilität der Zukunft aussehen muss.Zum Interview
Hände weg von Eingriffen in die freie Preisbildung!
Staatlich fixierte Höchst- und Mindestpreise sind ein Irrweg. Sie schädigen den zentralen Lenkungsmechanismus der Marktwirtschaft.Zum Artikel